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Dürfen Hunde Butter essen?

Beim Backen kann es schnell dazu kommen, dass dir dein Vierbeiner etwas Butter wegschnappt, da alle Zutaten auf dem Küchentisch frei herum stehen. Wie ungesund Butter für Hunde wirklich ist, erfährst du hier.

Ein einmaliger Buttergenuss ist für deinen Liebling zwar nicht gesund, doch wenn dein Hund körperlich fit ist, passiert in der Regel nichts. Du solltest allerdings darauf verzichten, Butterplätzchen mit deinem Hund zu teilen. Ein regelmäßiger Konsum von Butter ist für Hunde nicht gesundheitsfördernd! Falls dein Vierbeiner allerdings doch mal ein Stück davon erwischt, gilt es Ruhe zu bewahren und im Zweifel den Tierarzt zu konsultieren. 

Das macht Butter mit der Gesundheit deines Hundes

Butter, bzw. jede Margarine, enthält vor allem Fette. Dabei handelt es sich um gesättigte Fettsäuren, welche deinem Hund keine gesundheitlichen Vorteile einbringen. Vitamine und Proteine sind nur in geringen Mengen vorhanden. Da es sich bei Butter um ein Milchprodukt handelt und damit auch Laktose enthält, kann Butter bei Hunden zu Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall führen. Die meisten Vierbeiner können Butter nicht richtig verdauen! 

Von zu viel Butter kann dein Hund demnach ernsthafte Probleme bekommen!

Ist Butter schlecht für Hunde?

Natürlich kommt es immer darauf an, wie viel Butter dein Hund gefressen hat. Viele Hunde sind von Natur aus laktoseintolerant. Da Fett als Hauptbestandteil der Butter gilt, solltest du aufpassen, dass dich dein vierbeiniger Freund nicht zu oft austrickst. Extrem fettige Lebensmittel können bei Hunden zu Übergewicht  und im schlimmsten Fall zu einer Bauchspeicheldrüsenentzündung führen. Du solltest auf Symptome wie Appetitlosigkeit, Erbrechen und Durchfall achten. Bei längerem Anhalten solcher Anzeichen musst du deinen Hund zum Tierarzt bringen! Generell gilt: Butter bringt Hunden keinen Vorteil. 

Kann Butter meinen Hund töten?

Butter an sich ist nicht giftig für den Hund. Es gibt keinen dokumentierten Fall, der darauf hindeutet, dass ein einmaliges Fressen von Butter deine Fellnasen töten kann. Vor allem nicht, wenn dein Hund keine gesundheitlichen Probleme aufweist. Allerdings sollte trotzdem auf die Gabe von Butter verzichtet werden. Auch Fleisch oder Kekse, die mit viel Butter gekocht und gebacken wurden, sind nicht für Hunde gedacht! Eine nicht erkannte und daher nicht behandelte Bauchspeicheldrüsenentzündung kann tödlich verlaufen. Vor allem, wenn sie bei älteren oder übergewichtigen Hunden zu spät erkannt wird. Regelmäßiges Fressen von Butter kann eine solche Entzündung auslösen. 

Wie viel Butter ist gefährlich für meinen Hund?

Größere Mengen von Butter lösen Verdauungsprobleme aus. Besonders, wenn dein Hund einen empfindlicheren Magen hat. Die gesättigten Fette in der Butter sind für Hunde ungesund. Fetthaltige Nahrung erhöht bei Hunden das Risiko, an einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse zu erkranken. Daher ist Butter auf lange Zeit überhaupt nicht gut! Das ständige Fressen von Butter verursacht Übergewicht, welches mit weiteren Problemen einhergeht. Eine einmalige große Menge geht meist mit den unten stehenden Symptomen einher. Erst bei regelmäßigen, großen Mengen wird es gefährlich, da es gesundheitsschädigend für deinen Vierbeiner ist. 


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Dein Hund hat Butter gefressen – Symptome 

Obwohl Butter nicht giftig für deinen Vierbeiner ist, kann sie dennoch sehr unangenehme Symptome auslösen. Hat dein Hund ein Stück gefressen, solltest du auf folgende Symptome achten: 

  • Erbrechen,
  • Durchfall,
  • Bauchschmerzen, 
  • Fieber und 
  • Appetitlosigkeit. 

Mit Hilfe von genügend Ruhe, sollte sich das Verdauungssystem deines Hundes innerhalb von 2-3 Tagen wieder erholen. Bei Zweifeln kannst auf jeden Fall einen Besuch beim Tierarzt abstatten. Vielen Hunden geht es nach einem kleinen Verzehr von Butter gut. Es müssen also nicht immer Symptome auftreten!  

Hund frisst Butter – Ist das normal?

Liegt das nicht in ihrem Instinkt, zu fressen, was ihnen vor die Nase kommt oder zumindest mal zu probieren, ob es schmeckt? Viele Hunde sitzen gerne unter dem Tisch und spielen „Staubsauger“, so kommen sie auch in Kontakt mit Butter. Diese ist sehr kalorienhaltig und schmeckt vielen Hunden sehr. Daher kann es durchaus sein, dass dein Vierbeiner genüsslich ein Stück Butter verspeist.

Warum lieben Hunde Butter? – Deswegen frisst dein Hund Butter

Da Butter kalorienreich und zudem oft salzig ist, können Hunde bei der richtigen Gelegenheit nicht darauf verzichten, sich ein Stück Butter zu ergattern. Den größten Teil der Butter macht Fett aus. Es ist sozusagen ein Geschmacksverstärker, welcher für viele Hunde ein echter Leckerbissen ist. 

Hat dein Hund die Verpackung gefressen?

Ein erheblicher Unterschied besteht dann, wenn dein Hund die Verpackung mitgefressen hat. Da Hunde eine aggressive Magensäure haben, sollte Das Papier von der Säure zersetzt werden und keine ernsthaften Probleme darstellen. Bei Zweifeln und auftretenden Symptomen wie Durchfall und Erbrechen, kannst du sicherheitshalber den Tierarzt aufsuchen. Handelt es sich um scharfkantiges Plastik von Butterdosen oder festeres Aluminium, ist Vorsicht geboten. Die scharfen Kanten können die Magen- und Darmwände verletzen! Auch ein Darmverschluss kann auftreten. 

Hund hat Butter gefressen – Was macht der Tierarzt?

Der Tierarzt wird deinen Hund erst einmal untersuchen und abtasten. Falls er darauf mit Schmerzen reagiert und das Fressen von Butter noch nicht länger als vier Stunden her ist, verabreicht er meist ein Brechmittel. Ein kontrolliertes Erbrechen ist natürlich nicht gerade angenehm für deinen Hund, hilft ihm jedoch, sein Problem zu lösen. Der Magen wird geleert und die Butter kann keine weiteren Probleme mehr im Verdauungssystem auslösen. Nach vier Stunden ist die Butter meist schon zu weit im Verdauungssystem angelangt. Bei empfindlichen Hunden sind die Symptome schlimmer ausgeprägt, sodass Medikamente zur Linderung der Schmerzen sowie der Übelkeit gegeben werden. 

Fazit: Pfoten weg von Butter

Du solltest Butter auf jeden Fall immer außer Reichweite deines vierbeinigen Freundes aufbewahren! Auch wenn es nicht giftig für den Hund ist und bei einmaligem Fressen kein Grund zur Sorge besteht, ist Butter nicht gesundheitsfördernd für die Vierbeiner. Das Beimischen von Butter in den Napf des Hundes sollte unterlassen werden. Es gibt ausreichend andere, wertvollere Komponenten, welche in den Hundenapf gehören und die Gesundheit fördern. Auch das „Verstecken“ von Medizin in Butter ist nicht wirklich ratsam, wenn auch vielleicht bei manchen ganz effektiv. Ein Grund zur Panik, sollte dein Hund etwas Butter ablecken, besteht nicht.  

 

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