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Wie oft muss ein Hund raus – Tipps zum Gassi gehen

Ganz egal, welche Hunderasse du dir anschaffst – irgendwann stellt sich zwangsläufig die Frage, wie oft dein Hund eigentlich vor die Tür muss. Unabhängig von den Temperaturen benötigt dein Vierbeiner regelmäßig Auslauf und Bewegung. In diesem Artikel erfährst du, worauf es dabei ankommt. 


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Das Gassigehen – darum ist es so wichtig für die Gesundheit deines Hundes

Natürlich ist es in erster Linie wichtig, mit dem eigenen Hund rauszugehen, damit dieser sein „Geschäft“ verrichten kann. Doch die kurze oder lange Runde bringt dem Hund noch mehr Vorteile: 

  • Durch den Auslauf erhalten Hunde die Bewegung, die sie brauchen, wodurch ihr Herz-Kreislauf-System gestärkt wird. Wer regelmäßig mit seinem Hund Gassi geht, kann deshalb das Risiko für bestimmte Erkrankungen wie Diabetes oder Knochenschwund reduzieren. 
  • Durch das Aufeinandertreffen mit anderen Artgenossen verbessern unsere Hunde ihr Sozialverhalten. 
  • Hunde sammeln beim Gassigehen neue Eindrücke und erweitern ihren Horizont. Wenn sie nicht regelmäßig vor die Tür kommen, dann leiden die Fellnasen schnell an Langeweile und fangen vor lauter Stress beispielsweise an, im Garten zu graben oder kauen an Schuhen und anderen Gegenständen herum. 
  • Auch die Bindung zwischen Mensch und Tier stärkt sich durch regelmäßige Spaziergänge und gemeinsame Aktivitäten.

Wie oft müssen Hunde wirklich raus? 

Prinzipiell gilt: Es gibt keine 100 Prozent eindeutige Regel, wie oft ein Hund wirklich nach draußen muss. Vielmehr hängt es zum Beispiel mit dem Alter, der Rasse und der gesundheitlichen Verfassung deines Vierbeiners zusammen, wie oft du mit ihm Gassi gehen solltest. Aber: Im Sinne des Tieres sollten alle Besitzerinnen und Besitzer mindestens zweimal am Tag mit ihrem Hund draußen sein. Ob es sich dabei um einen Spaziergang im Park oder den Auslauf im Garten handelt, ist dabei erstmal nebensächlich. Tierärzte und Tierschützer empfehlen sogar zwischen drei und fünf Gassirunden, um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Vierbeiner zu erhalten. Hierbei variiert die Gesamtzeit des Auslaufs je nach Rasse zwischen einer und vier Stunden.


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Wie signalisiert ein Hund, dass er raus möchte? 

Meistens signalisieren Hunde irgendwann von selbst, dass die Zeit für die nächste Gassirunde gekommen ist. Dann winseln, bellen oder jaulen sie, zeigen sich unruhig und halten sich an der Haustür auf. Spätestens dann, wenn du eine dieser Verhaltensweisen beobachtest, solltest du zeitnah mit deinem vierbeinigen Freund vor die Tür gehen. 

Generelle Tipps zum Gassigehen mit dem Hund

  • Auch im Winter solltest du mit deinem Hund regelmäßig rausgehen. Selbst bei Minusgraden sollte dein Vierbeiner in Bewegung bleiben, da Auslauf gut für dessen Herz-Kreislauf-System ist. Denke aber daran, dass sich auch Hunde – ähnlich wie wir Menschen – bei Kälte und Schnee leicht erkälten können. Vermeide deshalb bei den Ausläufen lange Pausen und gehe im Winter lieber mehrere, kurze Runden als ausgedehnte Spaziergänge. Trockne deinen Hund im Anschluss gut ab und setze, wenn nötig, bei extremen Minusgraden auf einen Hundemantel als Kälteschutz.
  • An besonders heißen Tagen gilt: Bevorzuge Orte, an denen es kühler ist. Bei extremer Hitze wird sich auch dein Hund in den Ruhemodus begeben und schon zufrieden sein, wenn er kurz auf einer Wiese oder im Garten laufen kann. Vermeiden solltest du Gassirunden in der Mittagshitze, wenn die Sonne am höchsten steht, sowie Plätze ohne Schatten, an denen die Sonne gnadenlos auf euch herabscheint. 
  • Insbesondere im städtischen Raum solltest du beim Gassigehen die Sicherheit deines Hundes immer im Blick behalten. Nimm deinen Hund an die Leine und achte auf den Straßenverkehr, damit du Gefahrenquellen einschätzen kannst und im Notfall richtig reagierst. Neben Kraftfahrzeugen stellen auch herumliegende Gegenstände und Pfützen eine Gefahr für Hunde dar. Lass deinen Vierbeiner deshalb nicht aus Pfützen trinken und behalte im Blick, ob er beim Spaziergang etwas für ihn Schädliches erschnüffelt und frisst. 
  • Nach dem Auslauf ist es sinnvoll, die Pfoten deines Hundes auf Fremdkörper zu kontrollieren und diese, falls nötig, zu reinigen und zu verarzten.

Wann sollte man mit dem Hund seltener Gassi gehen? 

Ebenso wie bei uns Menschen gibt es auch bei Hunden spezielle Lebenssituationen, in denen sie viel Ruhe brauchen und seltener vor die Tür gehen. Das trifft etwa nach einer Operation oder Kastration zu, wenn der Heilungsprozess noch in Gange ist und der Hund eher kurze und langsame Spaziergänge braucht. Ähnlich sieht es nach einer Geburt aus – dann müssen sich die Hündinnen gemeinsam mit ihren Welpen noch schonen und freuen sich über kurze Laufrunden.

Wie oft mit Welpen Gassi gehen? 

Mit einem Welpen solltest du häufiger Gassi gehen als mit einem erwachsenen Hund – alleine schon deshalb, weil sehr junge Vierbeiner ihre Blase und den Schließmuskel noch nicht vollständig unter Kontrolle haben. Deshalb solltest du mit deinem kleinen Liebling öfters, aber dafür nur kurz vor die Tür gehen. In den ersten zwei Lebensmonaten sollte dein Welpe alle ein bis zwei Stunden rauskommen. Je älter der Hund wird, desto ausgedehnter können dann auch die täglichen Spaziergänge ausfallen. 

Gassi gehen mit den WelpenWelpen brauchen mehr Bewegung

Mit welchen Hunden sollte man häufiger Gassi gehen? 

Sehr aktive Rassen sollten häufiger zum Gassigang kommen – schon alleine, weil sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig ausgelastet sein wollen. Dazu gehören zum Beispiel familienfreundliche und intelligente Hunderassen wie Golden Retriever oder Border Collies. Auch Rettungs- oder Polizeihunde wie Schäferhunde, Doggen und Berner Sennenhunde wollen mit Such- oder auch Versteckspielen beschäftigt werden. Diese lassen sich durchaus mit neuen Gassirouten verbinden. Dann gibt es wiederum „gemütlichere“ Rassen wie Möpse oder auch Basset Hounds, die sich mit kürzeren Runden begnügen und kein Problem damit haben, tagsüber nicht so oft Auslauf zu bekommen.

Warum will ein Hund nicht Gassi gehen? 

Ein Hund kann aus verschiedenen Gründen einmal keine Lust auf einen Spaziergang haben. Manchen Rassen behagt zu „schmuddeliges“ Wetter mit Regen, Schnee und Glätte einfach nicht. Leidet dein Hund unter Schmerzen, so kann es ebenfalls vorkommen, dass er sich nicht bewegen mag. Bei kleinen Verletzungen reicht es, wenn sich dein Hund ein wenig schont und die Spaziergänge etwas kürzer als üblich ausfallen. Falls du einen Senior hast, könnte dieser bereits an altersbedingten Erkrankungen wie Gelenkproblemen leiden. Passe die Dauer und Regelmäßigkeit der Spaziergänge deshalb unbedingt an die Bedürfnisse deines Hundes an und zwing deinen Liebling nicht zum Weiterlaufen, falls er nach einer kurzen Runde keine Lust mehr hat.

Wie wird die Gassirunde mit dem Hund noch abwechslungsreicher? 

Vorab sei gesagt: Auch eine „langweilige“ Runde stellt Hunde meist vollkommen zufrieden – geht es ihnen doch in erster Linie darum, sich zu erleichtern und in Bewegung zu bleiben. Dennoch solltest du deinen täglichen Spaziergang mit deinem Hund von Zeit zu Zeit abwechslungsreicher gestalten. Wähle beispielsweise verschiedene Strecken aus, sodass deine Fellnase gelegentlich mal auf einem anderen Untergrund laufen kann. Auch Lauf- und Suchspiele lassen sich prima in den täglichen Spaziergang einbinden. Mitunter bekommst du beim Ausflug außerdem die Gelegenheit, mit deinem Vierbeiner gezielt Kommandos zu üben.

Fazit: Mit dem Hund raus gehen

Es gibt viele gute Gründe, warum du mit deinem Hund täglich viel spazieren solltest – sowohl aus medizinischer Sicht als auch, um das Sozialverhalten weiterzuentwickeln. Wie oft dein Vierbeiner vor die Tür sollte, hängt maßgeblich mit seinem Alter, dem Gesundheitszustand und der Rasse zusammen. Während Welpen noch stündlich vor die Tür müssen, reicht es erwachsenen Hunden aus, sich drei- bis viermal am Tag zu erleichtern. Es schadet nicht, wenn du deine täglichen Gassirunden mit deiner Fellnase abwechslungsreich gestaltest. Denke aber immer an die Leine – auch wenn dein Vierbeiner die wichtigsten Hundekommandos beherrscht, solltest du sie mitnehmen. 

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